Auf ehrerbietigste Einladung der Großkonsuln von Groß Bahrenfeld haben wir uns an den Bahrenfelder See - Hallo? See??? Meer! Ozean!!! - wie auch immer, an dessen Gestaden haben wir uns auf jeden Fall eingefunden. Kaum dem Bus entstiegen, mit fürstlicher Verspätung, erreicht unsere empfindlichen Nasen schon der Geruch eines Grills im Februar. Und uns harren der Annehmlichkeiten mehr: Ein Empfangskomitee steht bereit, ein roter Teppich wurde entrollt und an seinem Ende genug Bier für alle Konsuln, Anverwandten, Knappen und vor allem für uns, die Besucher. Chapeau! Daran könnten sich die anderen Stadtteile mal ein Beispiel nehmen. Mit uns zelebrieren Holgi, Ständer, Äpfel, Adrian und Basti diese festlichste aller Stadtteil-Ertrinkungen. Der Bahrenfelder See glitzert in der kalten Februarsonne, während wir uns an Astra und Schweinefleisch gütlich tun. Spätestens wenn es etwas wärmer geworden ist, so wird entschlossen, muss ein Kistenrennen organisiert werden, da man diesen herrlichen Ort sonst wohl zu selten nutzt. An dieser Stelle nochmals meinen allertiefsten Dank an die Großbahrenfelder Konsuln, die sich schon lange Zeit im Vorraus bemüht haben, uns einen angemessenen Empfang zu organisieren.